Durch den Typus der Bebauung ergeben sich attraktive, innerstädtische Freiräume die als Lebens-, Spiel- und Kommunikationsräume von allen Generationen genutzt werden können. Die Bebauung schafft drei Höfe die frei von motorisiertem Verkehr sind.

Ein semiöffentlicher Fuß- und Radweg führt durch den Hof. Öffentliche Fuß- und Radwege verlaufen entlang der nördl. und südl. Parzellengrenzen. Die Erschließungswege werden als funktionelle Asphaltflächen ausgebildet, die sich in Farbe und Struktur, von den öffentlichen Verkehrsflächen differenzieren.

Das verbindende Gestaltungselement `Kreis´ tritt einmal nur als Flächenelement, dann wiederum in der Möblierung auf und auch bei den Spielgeräten ist das Element Kreis wieder zu finden.

Unterschiedlich große kreisförmige Betonelementeinfassungen, mal bündig, mal auf Sitzhöhe mit Sitzauflagen, schaffen eine prägnante Raumfiguration. Die Elemente bilden durch ein mehr an Wurzelraum die Möglichkeit Sträucher wie z.B. Tamarisken, Perückensträucher, … über der Tiefgaragendecke zu pflanzen.

Ein großes, zentrales Holzdeck im Retterhof, umfasst von einem kreisförmigen Betonkranz, der einmal bündig mit dem angrenzenden Terrain ist, und das andere Mal als Sitzmöbel in Erscheinung tritt, nimmt die Funktion Verweilen, Zusammentreffen und Spielen auf.

Vegetative Raumteiler aus Schmetterlingsflieder trennen die Privatgärten der Erdgeschosswohnungen vom siedlungsöffentlichen Freiraum.

Gruppen mit Hochstammbäumen gliedern den Freiraum. Der sommerblühende Schnurbaum ist dabei als `Leitbaum´ gepflanzt. Darunter mischen sich andere Arten, wie zum Beispiel die Föhre, die einen wintergrünen Aspekt in den Grünraum bringt.

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WB Retterareal Innsbruck

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Durch den Typus der Bebauung ergeben sich attraktive, innerstädtische Freiräume die als Lebens-, Spiel- und Kommunikationsräume von allen Generationen genutzt werden können. Die Bebauung schafft drei Höfe die frei von motorisiertem Verkehr sind.

Ein semiöffentlicher Fuß- und Radweg führt durch den Hof. Öffentliche Fuß- und Radwege verlaufen entlang der nördl. und südl. Parzellengrenzen. Die Erschließungswege werden als funktionelle Asphaltflächen ausgebildet, die sich in Farbe und Struktur, von den öffentlichen Verkehrsflächen differenzieren.

Das verbindende Gestaltungselement `Kreis´ tritt einmal nur als Flächenelement, dann wiederum in der Möblierung auf und auch bei den Spielgeräten ist das Element Kreis wieder zu finden.

Unterschiedlich große kreisförmige Betonelementeinfassungen, mal bündig, mal auf Sitzhöhe mit Sitzauflagen, schaffen eine prägnante Raumfiguration. Die Elemente bilden durch ein mehr an Wurzelraum die Möglichkeit Sträucher wie z.B. Tamarisken, Perückensträucher, … über der Tiefgaragendecke zu pflanzen.

Ein großes, zentrales Holzdeck im Retterhof, umfasst von einem kreisförmigen Betonkranz, der einmal bündig mit dem angrenzenden Terrain ist, und das andere Mal als Sitzmöbel in Erscheinung tritt, nimmt die Funktion Verweilen, Zusammentreffen und Spielen auf.

Vegetative Raumteiler aus Schmetterlingsflieder trennen die Privatgärten der Erdgeschosswohnungen vom siedlungsöffentlichen Freiraum.

Gruppen mit Hochstammbäumen gliedern den Freiraum. Der sommerblühende Schnurbaum ist dabei als `Leitbaum´ gepflanzt. Darunter mischen sich andere Arten, wie zum Beispiel die Föhre, die einen wintergrünen Aspekt in den Grünraum bringt.