Die Parzelle wird gegen Norden und Osten durch die solitären Baukörper geschlossen und öffnet sich nach Südwesten mit dem abfallenden Gelände ins Rheintal.

Der Freiraum zwischen der Villa und dem Office ist als großer, repräsentativer Platz konzipiert und bildet das Zentrum des semiöffentlichen Freiraumes. Zwischen Villa und Office spannt sich eine, den Platz abschließende, Brunnenwand.

Die Tiefgaragenzufahrt und die Zufahrt zur Casa wird von grasbewachsenen Erdwällen begleitet. Die bei der Tiefgaragenabfahrt ersetzt die Stützmauer und jene bei der Casa-Zufahrt bildet einen Raumteiler zwischen privat und semiöffentlich.

Der Garten wird von einer Margaritenwiese durchdrungen, aus der sich verschiedene Gartenräume herausbilden. Der Casa vorgelagert liegt das Rasenparterre. Ein Seerosenbecken bildet das Herz dieser, für gesellige Zusammenkünfte konzipierten Gartenterrasse.

Die Beete des Rosengartens sind als im Gartenweg schwimmende Linsen entworfen. Der Besucher streift an ihnen vorbei und es eröffnet ihm das ganze Spektrum der unterschiedlichen Rosendüfte.

Die Baumhalle aus fünfzehn Catalpa bignonioides Nana erzeugt durch das abschließende Blätterdach ein Bild eines in sich geschlossenen Raumkörpers. Der die Ebenen verbindende Kiesweg wird hier unterbrochen.

Westlich der Casa weist der alte, erhaltene Baumbestand einen schattigen und kühlen Gartenbereich aus. Die, bei den Bauarbeiten gefundenen, einst vom Ill-Gletscher hierher transportierten erratischen Blöcke geben diesem Gartenraum ein archaisches Erscheinungsbild.

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Theseka Immobilien

Projektbeschreibung Schließen

Die Parzelle wird gegen Norden und Osten durch die solitären Baukörper geschlossen und öffnet sich nach Südwesten mit dem abfallenden Gelände ins Rheintal.

Der Freiraum zwischen der Villa und dem Office ist als großer, repräsentativer Platz konzipiert und bildet das Zentrum des semiöffentlichen Freiraumes. Zwischen Villa und Office spannt sich eine, den Platz abschließende, Brunnenwand.

Die Tiefgaragenzufahrt und die Zufahrt zur Casa wird von grasbewachsenen Erdwällen begleitet. Die bei der Tiefgaragenabfahrt ersetzt die Stützmauer und jene bei der Casa-Zufahrt bildet einen Raumteiler zwischen privat und semiöffentlich.

Der Garten wird von einer Margaritenwiese durchdrungen, aus der sich verschiedene Gartenräume herausbilden. Der Casa vorgelagert liegt das Rasenparterre. Ein Seerosenbecken bildet das Herz dieser, für gesellige Zusammenkünfte konzipierten Gartenterrasse.

Die Beete des Rosengartens sind als im Gartenweg schwimmende Linsen entworfen. Der Besucher streift an ihnen vorbei und es eröffnet ihm das ganze Spektrum der unterschiedlichen Rosendüfte.

Die Baumhalle aus fünfzehn Catalpa bignonioides Nana erzeugt durch das abschließende Blätterdach ein Bild eines in sich geschlossenen Raumkörpers. Der die Ebenen verbindende Kiesweg wird hier unterbrochen.

Westlich der Casa weist der alte, erhaltene Baumbestand einen schattigen und kühlen Gartenbereich aus. Die, bei den Bauarbeiten gefundenen, einst vom Ill-Gletscher hierher transportierten erratischen Blöcke geben diesem Gartenraum ein archaisches Erscheinungsbild.