Wesentliches Planungskriterium für den Freiraum der Sportanlage ist die sensible topographische Einbettung der Sportanlage in die, sie umgebende Kulturlandschaft.
Soweit es möglich war, wurde das Terrain im Bestand erhalten. Das Gelände ist hangseitig, entlang des Beachvolleyball- und des Eislaufplatzes, in unterschiedlicher Breite ausgemuldet, dadurch wird das Hangwasser sicher
abgeleitet.
Sorgsam wurde darauf geachtet, den Baumbestand bestmöglich zu erhalten und mit standortgerechten Gehölzen zu ergänzen.
Der Beachvolleyballplatz ist über eine Treppenanlage mit Sitzstufen und barrierefrei über die Parkplatzzufahrt erreichbar. Der Platz ist zweiseitig durch einen Pflasterweg umfasst.
Eine langgestrecktes Betonfertigteil, als Sitzblock für Zuseher:innen, begrenzt den Beachvolleyballplatz auf der Südostseite zur extensiv bewirtschafteten Wiese. Eine Boulderwand auf der Dachterrasse ergänzt das sportliche
Betätigungsfeld.
Eine mobile und variabel einsetzbare Möblierung verbessert die Aufenthaltsqualität und ermöglicht eine flexible und aktive Nutzung der Terrasse.
Legere Anlehn-Sitzmöbel flankieren den Eislauf- und Bolzplatz.