Der Eingangsbereich ist flankiert von zwei farbenfrohen Staudenbeeten mit öfter blühenden Strauchrosen. Vis-à-vis dem Eingang erstreckt sich  über die  Breite des Pflanzbeetes ein Brunnen. Lose aufgestellte Möblierung lädt zum Verweilen ein. Der  grüne Hof ist mit Hortensien, Ziergräsern und Schattenstauden bepflanzt. Unter der bestehenden Hängebuche liegt etwas aus der Mitte gerückt, ein grünes Oval mit Ziergräsern.

Der Gartenteil für die Bewohner*innen erstreckt sich über drei Ebenen. Der Gartenbereich für die Tagesbetreuung, auf der untersten Ebene, ist durch ein reichblühendes Staudenbeet mit öfter blühenden Strauchrosen umschlossen. Die zweite Ebene wird über den Aufenthaltsraum im ersten Obergeschoß und einer Freitreppe erschlossen. Sie bietet mehrere Sitzgelegenheiten und ein großes Hochbeet zur freien Bepflanzung. Die angrenzenden Stützmauern sind mit Kletterpflanzen begrünt. Die Oberfläche der Wege und Plätze ist mit einer wassergebundenen Wegedecke ausgebildet. Die oberste Ebene wird vom zweiten Obergeschoß über eine Brücke erschlossen. Sie bietet Sitzgelegenheiten und ein Hochbeet für kreatives Arbeiten. Ein Weg führt zum Feldweg und zur Lourdesgrotte. Die Zwischenebenen sind mit raumbildenden Felsenbirnen bepflanzt, sie setzen einen starken Akzent durch Ihre Blüte, Früchte und die rote Herbstfärbung. Immergrüne, bodendeckende Kriechspindelarten setzen einen Herbst- und Winteraspekt.

Die Lourdesgrotte, das angrenzende Wäldchen, sowie der Aussichtspavillon und der Nutzgarten der Schwestern sind durch einen Kiesweg, eingeschnitten in die extreme Topographie, erschlossen.
Der Garten der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Kreuz besteht aus zwei Terrassen. Die erste, untere, wird über die Brücke erschlossen. Sie ist mit einer gedeckten Laube ausgestattet.
Die zweite etwas höher gelegene Terrasse ist als Gartenterrasse konzipiert und mit Beeten für Kräuter und Blumen und einem Brunnen ausgestattet. Der Garten ist mit einem Staketenzaun umschlossen.

Die Freiräume des Kindergartens erstrecken sich L-förmig über mehrere Ebenen. Eine gedeckte Fläche kann multifunktional genutzt werden. Durch die Unterschiedlichen Ebenen und die Hanglage ergeben sich spannende Aufenthaltsbereiche die zu kreativem Spiel, Bewegung und Rollenspiele einladen.

Auf die Böschungen wurde kein Oberboden aufgetragen, der Rohboden ist zur Förderung der Biodiversität mit einer Wiesensaat angesät. Hochstammobstbäume, Apfel, Birne, Nuss und Kirsche knüpfen an die bestehende Kulturlandschaft an.

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Anoniushaus Feldkirch

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Der Eingangsbereich ist flankiert von zwei farbenfrohen Staudenbeeten mit öfter blühenden Strauchrosen. Vis-à-vis dem Eingang erstreckt sich  über die  Breite des Pflanzbeetes ein Brunnen. Lose aufgestellte Möblierung lädt zum Verweilen ein. Der  grüne Hof ist mit Hortensien, Ziergräsern und Schattenstauden bepflanzt. Unter der bestehenden Hängebuche liegt etwas aus der Mitte gerückt, ein grünes Oval mit Ziergräsern.

Der Gartenteil für die Bewohner*innen erstreckt sich über drei Ebenen. Der Gartenbereich für die Tagesbetreuung, auf der untersten Ebene, ist durch ein reichblühendes Staudenbeet mit öfter blühenden Strauchrosen umschlossen. Die zweite Ebene wird über den Aufenthaltsraum im ersten Obergeschoß und einer Freitreppe erschlossen. Sie bietet mehrere Sitzgelegenheiten und ein großes Hochbeet zur freien Bepflanzung. Die angrenzenden Stützmauern sind mit Kletterpflanzen begrünt. Die Oberfläche der Wege und Plätze ist mit einer wassergebundenen Wegedecke ausgebildet. Die oberste Ebene wird vom zweiten Obergeschoß über eine Brücke erschlossen. Sie bietet Sitzgelegenheiten und ein Hochbeet für kreatives Arbeiten. Ein Weg führt zum Feldweg und zur Lourdesgrotte. Die Zwischenebenen sind mit raumbildenden Felsenbirnen bepflanzt, sie setzen einen starken Akzent durch Ihre Blüte, Früchte und die rote Herbstfärbung. Immergrüne, bodendeckende Kriechspindelarten setzen einen Herbst- und Winteraspekt.

Die Lourdesgrotte, das angrenzende Wäldchen, sowie der Aussichtspavillon und der Nutzgarten der Schwestern sind durch einen Kiesweg, eingeschnitten in die extreme Topographie, erschlossen.
Der Garten der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Kreuz besteht aus zwei Terrassen. Die erste, untere, wird über die Brücke erschlossen. Sie ist mit einer gedeckten Laube ausgestattet.
Die zweite etwas höher gelegene Terrasse ist als Gartenterrasse konzipiert und mit Beeten für Kräuter und Blumen und einem Brunnen ausgestattet. Der Garten ist mit einem Staketenzaun umschlossen.

Die Freiräume des Kindergartens erstrecken sich L-förmig über mehrere Ebenen. Eine gedeckte Fläche kann multifunktional genutzt werden. Durch die Unterschiedlichen Ebenen und die Hanglage ergeben sich spannende Aufenthaltsbereiche die zu kreativem Spiel, Bewegung und Rollenspiele einladen.

Auf die Böschungen wurde kein Oberboden aufgetragen, der Rohboden ist zur Förderung der Biodiversität mit einer Wiesensaat angesät. Hochstammobstbäume, Apfel, Birne, Nuss und Kirsche knüpfen an die bestehende Kulturlandschaft an.