Potentiale des bestehenden Schulfreiraumes sind der großzügige Pausenhof, der wertvolle alte Baumbestand, und die Bausubstanz des rudimentär genutzten Nebengebäudes.

Der Freiraum soll den ca. 300 Schüler*innen dienen. Rund die Hälfte davon nehmen die Ganztagesbetreuung in Anspruch. Die Gestaltung stärkt die kognitiven, affektiven und psychomotorischen Fähigkeiten der Schüler*innen und ermöglicht viele Nutzungen.

Das, den Hof begrenzende Nebengebäude, wird multifunktional erschlossen. Beim Zugang ladet eine Sitzbank zum Verweilen ein und Fahrräder können gedeckt untergestellt werden. Die Wertstoffsammelstelle ist integriert.
Die Garage wird für die Jausen Ausgabe umgenutzt, weiters wird hier Stauraum für mobile Spielgeräte geschaffen, die in den Pausen genutzt werden können. Diesem Raum ist eine großzügige Ortbetonterrasse mit grünen Rasenfugen vorgelagert.

Der vorhandene Baumbestand wird integriert und durch raumbildende Gehölze punktuell ergänzt.Die versiegelten Wegeflächen werden aufgebrochen, reduziert und teilweise durch sickerfähige Wegedecken ersetzt.

Die zentrale Rasenfläche ermöglicht eine vielfältige Aneignung. Die vertieft ausgebildete sechseckige Freiluftklasse, ein Sitzmöbel aus Balken mit Tribünen-Konfiguration und einzelne Bänke bieten in den Pausen unterschiedliche Verweilmöglichkeiten.

Spielerisches aneignen wird durch die Slackline, die Tischtennistische und dem Balltrichter ermöglicht. Hängematten im südlichsten Gartenteil laden zum Chillen ein.

Den tieferliegenden Schulräumen werden großzügige Lichthöfe zugewiesen, sie sind mit trockenheitsliebenden Wildstauden, die die Biodiversität im Stadtraum fördern, bepflanzt.

1/14

Neue Mittelschule Bludenz

Projektbeschreibung Schließen

Potentiale des bestehenden Schulfreiraumes sind der großzügige Pausenhof, der wertvolle alte Baumbestand, und die Bausubstanz des rudimentär genutzten Nebengebäudes.

Der Freiraum soll den ca. 300 Schüler*innen dienen. Rund die Hälfte davon nehmen die Ganztagesbetreuung in Anspruch. Die Gestaltung stärkt die kognitiven, affektiven und psychomotorischen Fähigkeiten der Schüler*innen und ermöglicht viele Nutzungen.

Das, den Hof begrenzende Nebengebäude, wird multifunktional erschlossen. Beim Zugang ladet eine Sitzbank zum Verweilen ein und Fahrräder können gedeckt untergestellt werden. Die Wertstoffsammelstelle ist integriert.
Die Garage wird für die Jausen Ausgabe umgenutzt, weiters wird hier Stauraum für mobile Spielgeräte geschaffen, die in den Pausen genutzt werden können. Diesem Raum ist eine großzügige Ortbetonterrasse mit grünen Rasenfugen vorgelagert.

Der vorhandene Baumbestand wird integriert und durch raumbildende Gehölze punktuell ergänzt.Die versiegelten Wegeflächen werden aufgebrochen, reduziert und teilweise durch sickerfähige Wegedecken ersetzt.

Die zentrale Rasenfläche ermöglicht eine vielfältige Aneignung. Die vertieft ausgebildete sechseckige Freiluftklasse, ein Sitzmöbel aus Balken mit Tribünen-Konfiguration und einzelne Bänke bieten in den Pausen unterschiedliche Verweilmöglichkeiten.

Spielerisches aneignen wird durch die Slackline, die Tischtennistische und dem Balltrichter ermöglicht. Hängematten im südlichsten Gartenteil laden zum Chillen ein.

Den tieferliegenden Schulräumen werden großzügige Lichthöfe zugewiesen, sie sind mit trockenheitsliebenden Wildstauden, die die Biodiversität im Stadtraum fördern, bepflanzt.