Das Grundstück liegt an einem Südhang im südlichen Walgau. Der Garten ist von der Erschließungsstraße durch das Haus und eine Begrenzung aus rohem Stahl von Blicken uneinsichtig. Die Stahlwand umschließt zugleich einen großzügigen Sitzplatz als gesellschaftliches Zentrum des Gartens. In die Wand integriert sind ein Holzlagerplatz, ein Schrank für Gartengeräte und Infrastruktureinrichtungen wie Wasser und Strom.
Zwei Magnolienbäume beschatten den Sitzplatz und ein würfelförmiger Brunnen bringt frische Lebendigkeit in diesen Innenhof.
Von diesem führt eine Stahltreppe, in den unteren Obstgarten der natürlichen Topographie folgt.
Für die Wegebeläge ist bis auf die Garagenzufahrt und den Hauptzugang eine wassergebundene Decke mit einer feinen Rundkornabstreuung gewählt worden.