Das Ensemble Jagdhaus Kristberg besteht aus einem Wohnhaus und einem kleinen Wirtschaftsgebäude mit Garage. Es liegt eingebettet in die Kulturlandschaft des Kristberg, welche durch verstreut und solitär stehenden Maisäße charakterisiert ist.

Haus und Nebengebäude sind in den Hang eingeschnitten. Das Aushubmaterial ist zu einem guten Teil südlich des Hauses aufgeschüttet und topographisch der Umgebung eingepasst worden.

Gestaltungsmittel sind sehr sparsam eingesetzt, sodass sich der Landschaftsgarten in die bäuerliche Maisäßlandschaft eingliedert. Als Gestaltungsmittel sind ausschließlich gebietsheimische Pflanzen verwendet. Ein solitär stehender Bergahorn Acer pseudoplatanus ergänzt die alten und zum Teil imposanten Bergahornbäume des Kristberg. Daneben sind ortstypische Flurgehölze mit eingestreuten Wildrosen, unter anderem auch die regional vorkommende Alpen-Rose Rosa alpina, in Hecken und Gruppen gepflanzt.

Ein Steckenzaun, aus geschälten Fichtenrinden, erstreckt sich als gestalterische Intervention südseitig über den Hang.

Die Böschungsflächen sind mit einem extensiven Landschaftsrasen, mit beigemengten Kräutern, eingesät und punktuell mit Wildstauden komplettiert worden.

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Jagdhaus Kristberg

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Das Ensemble Jagdhaus Kristberg besteht aus einem Wohnhaus und einem kleinen Wirtschaftsgebäude mit Garage. Es liegt eingebettet in die Kulturlandschaft des Kristberg, welche durch verstreut und solitär stehenden Maisäße charakterisiert ist.

Haus und Nebengebäude sind in den Hang eingeschnitten. Das Aushubmaterial ist zu einem guten Teil südlich des Hauses aufgeschüttet und topographisch der Umgebung eingepasst worden.

Gestaltungsmittel sind sehr sparsam eingesetzt, sodass sich der Landschaftsgarten in die bäuerliche Maisäßlandschaft eingliedert. Als Gestaltungsmittel sind ausschließlich gebietsheimische Pflanzen verwendet. Ein solitär stehender Bergahorn Acer pseudoplatanus ergänzt die alten und zum Teil imposanten Bergahornbäume des Kristberg. Daneben sind ortstypische Flurgehölze mit eingestreuten Wildrosen, unter anderem auch die regional vorkommende Alpen-Rose Rosa alpina, in Hecken und Gruppen gepflanzt.

Ein Steckenzaun, aus geschälten Fichtenrinden, erstreckt sich als gestalterische Intervention südseitig über den Hang.

Die Böschungsflächen sind mit einem extensiven Landschaftsrasen, mit beigemengten Kräutern, eingesät und punktuell mit Wildstauden komplettiert worden.